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Ich weiß nicht, wie es dir geht – aber ich kann’s kaum glauben: Wir haben Mitte Oktober.Noch zweieinhalb Monate – und dann ist 2026. Wie bitte ist das passiert? Ich hab mich letzte Woche dabei erwischt, wie ich dachte:„War nicht gerade erst Frühling?“Und direkt danach...

Kennst du das Gefühl, als wäre dein Gehirn in Watte gepackt? Du möchtest dich konzentrieren, aber die Gedanken verschwimmen. Du stehst im Supermarkt – und hast vergessen, was du kaufen wolltest. Oder du fühlst dich einfach nur müde, leer und überfordert, obwohl du „eigentlich“ nichts anders machst als sonst.
Viele Frauen in den Wechseljahren beschreiben genau das. Sie nennen es Kopfchaos, Gedächtnisnebel oder Brain Fog.

Vielleicht kennst du das:
Du bist morgens voller Elan – mittags plötzlich erschöpft – und abends gereizt, manchmal ohne erkennbaren Grund.
Oder du fragst dich:
👉 „Warum bin ich so emotional instabil, obwohl eigentlich alles in meinem Leben in Ordnung ist?“
Die Antwort: Es liegt nicht „an dir“ – sondern an deinem Körper. In den Wechseljahren verändert sich dein hormonelles Gleichgewicht so stark, dass es unmittelbar auf dein Gehirn, deine Gefühle und deine Wahrnehmung wirkt.

Die Herbst-Equinox erinnert uns daran, dass Balance möglich ist. Die Natur zieht sich zurück, Altes darf losgelassen werden, und gleichzeitig entsteht Raum für Neues.
Auch wir Frauen durchlaufen Phasen des Wandels. Die Wechseljahre sind wie ein innerer Herbst: Der Körper verändert sich, hormonelle Schwankungen bringen Herausforderungen – und gleichzeitig öffnet sich die Möglichkeit für einen Neubeginn.

Der Beckenboden ist ein Bereich in unserem Körper, den wir oft kaum bewusst wahrnehmen – solange alles „funktioniert“.
Doch er trägt uns durch den Alltag, gibt uns Halt, unterstützt Organe, unsere Haltung und sogar unsere Lust.

Vielleicht spürst du es schon: Dein Körper verändert sich.
Die Nächte werden unruhiger, du schwitzt plötzlich mehr als früher, oder deine Stimmung kippt schneller, als dir lieb ist. Manchmal schaust du in den Spiegel und fragst dich: „Bin das wirklich noch ich?“
Viele Frauen verbinden die Wechseljahre mit Verlust – weniger Energie, weniger Attraktivität, weniger Lebensfreude.
Doch ich sehe das anders.

In den Wechseljahren verändert sich nicht nur dein Hormone – Haut und Haare erzählen die ganze Geschichte. Dünneres Haar, trockene Haut, nachlassende Spannkraft: Dahinter stecken messbare hormonelle Veränderungen und oft unerkannte Nährstoffmängel. Die gute Nachricht? Mit gezielten Schritten kannst du Einfluss nehmen – und Haut & Haare wieder strahlen lassen.

Heute mal ein nicht nur die Frauenmedizin betreffendes Thema. Im Deutschen Ärzteblatt vom 21.10.2022 wurden mehre Studien zum obergenannten Thema ausgewertet. Warum finde ich dieses Thema so wichtig!? Mir fällt in der Praxis auf, dass viele Frauen vor allem zwischen...

Du sitzt abends auf dem Sofa, die Gedanken kreisen, dein Tag war fordernd – und plötzlich greifst du wie automatisch zur Schokolade.
Kennst du das? Viele Frauen berichten in den Wechseljahren von genau solchen Momenten. Sie essen, obwohl sie keinen körperlichen Hunger haben – sondern weil die Seele nach etwas anderem ruft.